Zu den Bemerkungen des FWI-Vertreters Hermann Bohle erklärt der SPD-Vorsitzende Frank Schwabe:
„Nach langer intensiver Diskussion (in der Politik und in den Sportvereinen) ist das Sportstättenkonzept im Stadtrat beschlossen worden. Bis 2013 werden die Sportstätten in Castrop-Rauxel saniert bzw. erneuert. Das gilt. Jedenfalls für und mit der SPD. Punkt. Es geht, zum Teil sogar schneller als verabredet, Schritt für Schritt weiter: Der Sportplatz Henrichenburg ist gerade in der Sommerpause saniert worden und die Übergabe steht kurz bevor. Die Erneuerung des Sportplatzes Uferstrasse beginnt.
Es wäre gut, die Vereine nicht mit halbgaren und widersprüchlichen Mutmaßungen zu verunsichern und zu versuchen die Projekte zu zerreden, sondern es geht darum Politik vorzubereiten, abzustimmen und dann umzusetzen, so wie es in den letzten 5 Jahren bei vielen Projekten gelungen ist.
Beispiele dafür sind:
– Sportplatz Frohlinde: über 30 Jahre wurde von vielen Akteuren versucht hier eine Lösung herbeizuführen. In den letzten 5 Jahren ist es Johannes Beisenherz und der rot-grünen Koalition gelungen eine Lösung umzusetzen.
– Stadion Bahnhofstraße: viele Gutachten sind in der Vergangenheit erstellt worden. Passiert ist nichts. Erst Johannes Beisenherz und die rot-grüne Koalition haben die Sanierung des Stadions durchgeführt.
– Parkbad Nord: Johannes Beisenherz und Rot-Grün haben gezeigt, dass eine Sanierung möglich ist und haben das Bad saniert. Ganz Castrop-Rauxel freut sich momentan bei dem heißen Wetter über das Bad.
Konstruktive Politik ist gut!“