SPD Nobelbahn/Rauxel erfreut über Entwicklung an der Pallasstraße
Seit Jahren, noch als SPD Nobelbahn, hat sich die SPD für eine Ansiedlung stark gemacht, immer vor dem Hintergrund, den Menschen in Dorf Rauxel eine fußläufige erreichbare umfängliche Nahversorgung zu ermöglichen. Bisher vorgelegte Pläne schossen oft über das Ziel hinaus bzw. es waren Standorte gewählt, die für eine Ansiedlung nicht infrage kamen. Das Zentren- und Einzelhandelskonzept der Stadt Castrop-Rauxel hat den eklatanten Mangel in der Nahversorgung in Dorf Rauxel (Rauxel-Süd) deutlich festgestellt und es war dringend Handlungsbedarf geboten.
Mit der Ansiedlung eines ca. 800m2 großen Einzelhandels könnte den rund 5000 Bewohnern des näheren Bereichs um den Standort endlich geholfen werden auch vor Ort die nötigen Dinge des täglichen Lebens ggf. fußläufig zu kaufen. Selbst für die Bewohner des Stadtteils Deininghausen, die zurzeit auch nur eine unzureichende Nahversorgungssituation haben, könnte der Standort und die Ansiedlung von Vorteil sein. Die Ansiedlung wird zudem diese etwa 4000m2 Fläche und auch die für Wohnbebauung angrenzenden Flächen, die innerhalb eines rechtskräftigen Bebauungsplans liegen, erheblich aufwerten und aus einer Brachfläche eine entwickelte Fläche für die Bewohner des Stadtteils machen.
„Dass es in Castrop-Rauxel statistisch gesehen zu viel Einzelhandelsflächen gibt mag zwar richtig sein. Aber dass Stadtteile mit einem so großen Bevölkerungsanteil unterversorgt oder gar nichts haben ist jedenfalls für die SPD Nobelbahn/Rauxel nicht hinnehmbar. Dies gilt im Übrigen auch für den Bereich beidseitig der Bahnhofstr. von der Rosenstr. bis zur Schulstr.“, so Peter Millner, Vorsitzender der SPD Nobelbahn/Rauxel.