SPD nominiert Frank Schwabe wieder für den Bundestag
Der Parteiausschuss, das höchste Beschlussfassende Gremium zwischen den Parteitagen in Castrop-Rauxel, hat Frank Schwabe bei nur einer Gegenstimme und einer Enthaltung wieder für den Wahlkreis 122 nominiert. Damit ist der bald 38- Jährige zum zweiten Mal für die Wahl in den Deutschen Bundestag vorgeschlagen. Zuvor hatten auch die SPD Stadtverbände Waltrop und Recklinghausen Schwabe nominiert. Die Wahlkreisdelegiertenkonferenz aller drei Stadtverbände findet am 29. November ab 11 Uhr im Ruhrfestspielhaus Recklinghausen statt. Bei der letzten Bundestagswahl konnte Schwabe das Direktmandat gegen den CDU Kandidaten Phillip Missfelder mit 55 zu 31 Prozent deutlich gewinnen.
„Ich freue mich, dass mir die Partei in Castrop-Rauxel wieder ihr Vertrauen ausgesprochen hat und will, dass ich die Arbeit in und für Castrop-Rauxel, Waltrop und Recklinghausen fortsetze. Das Ziel heißt das Erringen des Direktmandats. Und zwar mit einem so guten Ergebnis, dass es für eine SPD-geführte Bundesregierung reicht. Mindestlöhne, Regeln für die Zeitarbeit, Regeln für den Finanzkapitalismus, es gibt genug wichtige Aufgaben in den nächsten Jahren. Und das geht nur mit der SPD.“, so Frank Schwabe.
„Ich freue mich, dass mir die Partei in Castrop-Rauxel wieder ihr Vertrauen ausgesprochen hat und will, dass ich die Arbeit in und für Castrop-Rauxel, Waltrop und Recklinghausen fortsetze. Das Ziel heißt das Erringen des Direktmandats. Und zwar mit einem so guten Ergebnis, dass es für eine SPD-geführte Bundesregierung reicht. Mindestlöhne, Regeln für die Zeitarbeit, Regeln für den Finanzkapitalismus, es gibt genug wichtige Aufgaben in den nächsten Jahren. Und das geht nur mit der SPD.“, so Frank Schwabe.